Ein Merlin für Berlin, diagonal kraus rechts in dreieckigen Modulen (->modular knitting, Horst-Schulz-Stricken)
„serielle Rechtecktransplantationen“ nannte der Pianist und Empfänger das Stück, da sich die Quadrate durch ihr Gewicht zu Rechtecken auseinander ziehen. Garnverbrauch ca. 350 g, alles Reste von Sockenwolle, die doppelt verstrickt wurden.
Das Muster lädt zum Experimentieren mit Garnen und Farben ein, es lässt sich natürlich auch einfädig aus dickerer Wolle stricken.

Merlin: Der Namensgeber ist ein kleiner Falke, der in Deutschland fast nur noch als Wintergast oder Durchzügler auftaucht.